Nachdem im letzten Jahr jede Menge Meter Doppelstabmattenzaun gesetzt wurde, war erst einmal Pause angesagt. Das Bohren der Löcher mit dem Erdbohrer in der Hitze des letzten Jahres ist doch sehr auf die Knochen und Gelenke gegangen.
Allerdings stand der Rest des Zauns nun in der Garage im Weg. Also: Weitermachen.
Am kritischsten war nun der Zaun zur Straße hin, da dieser sehr morsch und nicht welpensicher war. Hier sollten allerdings keine Doppelstabmatten, sondern ein Alu-„Schmuckzaun“ verwendet werden. Ich hatte die Abstände der alten Pfosten vor dem Bestellen ausgemessen – erfreulicherweise sind diese (bis auf eine Ausnahme) mit weniger als 2m Abstand gesetzt, so dass ich die neuen Pfosten (etwas dicker) einfach über die alten Pfosten stülpen und festschrauben konnte.
So habe ich mich dann, nach der Entsorgung des alten Zauns, Feld für Feld vorgearbeitet:
Eine Herausforderung war die Tür. Die zum Zaun passende Tür verfügt leider von Haus aus nicht über die Möglichkeit einen elektrischen Türöffner zu verwenden. Flex, Stichsäge und Feile haben aber auch das ermöglicht.