Jetzt geht sie wieder los, die Zeit mit Regen, Sturm und Kälte.
Ich habe den Eindruck, dass proportional zur Regenmenge die Anzahl der Fund-Notifications sinkt. Bei der Kombination Regen, Wind und Kälte geht sie gen Null.
Warum ist das so? Der schöne Satz: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ hat schon einen Funken Wahrheit!
Mich stört Regen beim Cachen nicht. Im Auto liegen sowieso immer ein Paar Gummistiefel, im Herbst kommt eine regenfeste Jacke und ggf. auch ein Poncho mit. Der Kopf wird durch eine Basecap oder einen Indiana-Jones-Hut geschützt (nicht lachen, der sieht zwar komisch aus, hält aber Brille und Nacken regenfrei). Der Wald hat auch bei Regen seine schönen Seiten und in der Stadt achten dann kein Muggel auf suchende Cacher.
Die Hunde haben prinzipiell auch nichts gegen Regen. Bei der Rückkehr am Auto wollen sie aber gründlich mit einem Handtuch abgerubbelt werden, damit sie dann beim Liegen im Auto nicht frieren.
Im Sommer allerdings, wenn man bei 35°C im Schatten und einer Luftfeuchtigkeit jenseits der 90% schon ohne Bewegung nicht mehr aufhört zu schwitzen, ziehe ich eigentlich nur ganz früh morgens los, wenn es noch erträglich ist. Sicher, ein Familienausflug ist bei Regenwetter mit viel Nörgelei von allen Seiten verbunden – dann macht ein Cacheausflug nicht viel Spaß. Aber beim Großteil der Logs meine ich herauszulesen, dass hier die Familiensuche eher die Seltenheit ist.